Im Rahmen des deutschen Resettlement-Programms wird seit 2012 jährlich ein Kontingent besonders schutzbedürftiger Flüchtlinge dauerhaft in Deutschland aufgenommen. Die Auswahl erfolgt nach klaren Schutzkriterien des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen UNHCR und seit 2016 im Rahmen des EU-Resettlement-Programms. 2024 nimmt Deutschland bis zu 6.540 sowie 2025 bis zu 6.560 besonders schutzbedürftige Personen aus den Erstaufnahmestaaten Türkei, Jordanien, Libanon, Kenia, Ägypten, Libyen und Pakistan freiwillig auf.